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Orbitale Offensive - Addendum

Nachdem sich der initiale Text mit infrastrukturellen Hintergründen aktueller Satellitennetzwerke befasste, beleuchtet das vorliegende Addendum anhand eines Projektes wie »Climate Trace« Anwendungsmöglichkeiten beim Konsumenten. Denn genau dessen Emissionsdaten stehen nun im Mittelpunkt – und werden ihn langfristig Wohlstand und Bewegungsfreiheit kosten.






Tom-Oliver Regenauer | 04.10.2025




Während die Gehirnwindungen unserer Spezies vom zerebral-sedativen Komplex – den Medien – mit Migration, Aufrüstungsrhetorik und Plattformplattitüden im permanenten Ausnahmezustand gehalten werden und viele Zeitgenossen dem Trugschluss aufzusitzen scheinen, der Nachhaltigkeitskorporatismus hätte ob der konservativ angehauchten Politrochaden der letzten Monate den Rückwärtsgang eingelegt, nimmt jene Infrastruktur, die uns sehr bald unsere Individualmobilität, ja unsere Freiheit kosten wird, fernab der auf Bildschirme glotzenden Öffentlichkeit immer konkretere Formen an. Die meisten werden das Geofencing-Gefängnis trotz all der Warnungen aber wohl erst dann erkennen, wenn seine unsichtbaren Gitterstäbe sie am Reisen, Einkaufen oder anonymen Surfen hindern.

 

Die zwei Schlüsselelemente für die postmoderne Tyrannei der Marke Biofeudalismus: die digitale Identität (eID) mit ihrem umfassenden Potenzial zum Mikromanagement des Individuums – und ein lückenloses Netz von Satelliten, das ein Entkommen unmöglich macht.

 

Während die eID dieser Tage unter Verwendung so hanebüchener Begründungen wie »Jugendschutz« oder zur »Eindämmung der Migrationskrise« global synchronisiert ausgerollt wird und Vietnam und Thailand zusammen bereits 89 Millionen Bankkonten von Kunden ohne biometrische ID gekündigt haben – siehe mein Text »Gefährliche Sicherheit« – schießen Unternehmen wie Space X (Starlink/Starshield) oder WISeKey/WISeSat für den militärisch-finanziellen Komplex bis 2030 zwischen 57.000 und 110.000 Satelliten ins All. Je nach Zählweise, Bauart und Flughöhe – siehe dazu mein Text »Orbitale Offensive«.

 

Diese um den Planet Erde kreisende Hülle von Flugkörpern wird nicht primär für schnelles Internet sorgen, auch wenn Elon Musk genau das gerne werbewirksam in den Vordergrund stellt, es sind Überwachungs- und Angriffsinstrumente, deren Echtzeitkonnektivität für eine »umfassende IoT-Abdeckung auf der Erde« sorgen werden – indem sie jedes Gerät und jeden Sensor ansteuern, der internetfähig ist. Also praktisch alles. »Genutzt werden könne das System etwa zur Umweltüberwachung, Optimierung der Logistik und zur Katastrophenhilfe. Per abgestuften Abonnementmodellen sollen damit Regierungen, Unternehmen und Organisationen auf die Dienstleistungen zugreifen können«, schreibt finanzen.ch am 25. Januar 2025 zur diesbezüglichen Zusammenarbeit von Space X und WISeKey/WISeSat.

 

Was genau mit der Nutzung des Satelliteninstrumentariums in puncto »Umweltüberwachung, Optimierung der Logistik und Katastrophenhilfe« gemeint ist, veranschaulicht Climate Trace – ein Projekt, das analog zu NASA, GREEN+ (USA/Südamerika) und MicroCarb (Großbritannien/Frankreich) Satelliten nutzt, um Emissionen zu analysieren und kartographieren. Das Ergebnis – eine den gesamten Planeten umfassende Visualisierung der Verursacher von Treibhausgasen – ist bereits online und für jedermann zugänglich. Über den interaktiven Globus auf der Webseite von Climate Trace lassen sich so bereits jetzt Länder, Städte, Industriegebiete, Firmenstandorte, Häfen und einzelne Agrarbetriebe samt deren Emissionswerten abrufen.

 

Die dazu erhobenen Daten stehen jedem kostenlos zur Verfügung, können also jederzeit auch von Regierungen, NGOs oder Konzernen herangezogen werden, um den Emissionshandel auszubauen – oder das bei der ARD am 12. Januar 2023 diskutierte »CO2-Budget« einzuführen, das gemäß des befragten »Experten« Hans Joachim Schellnhuber bei »drei Tonnen pro Jahr« und Bürger liegen soll – also sieben Tonnen unter dem derzeitigen Durschnitt. Den Rest müsse man »eben einkaufen«, erklärte Schellnhuber, selbst langjähriges Mitglied des 2009 durch manipulative Praktiken in Verruf gekommenen Weltklimarates (IPCC). Passend zu dessen totalitären Visionen sei an dieser Stelle noch einmal daran erinnert, dass Schleswig-Holstein am 3. März 2025 einen »Klimathon« lancierte, der die Bewohner des Bundeslandes animieren sollte, ihren persönlichen CO2-Fußabdruck mittels 2zero-App zu überwachen. Freiwillig. Und spielerisch. Bis es das demnächst nicht mehr ist.

 

In Kombination mit der weltweit Raum greifenden eID markiert das CO2-Budget die Fußfessel des digitalen Gulag. Denn das für unser derzeitiges Level an Individualmobilität benötigte CO2-Budget wird sich angesichts erodierenden Wohlstands kein normaler Arbeitnehmer »einkaufen« können. Dass die »digitale Brieftasche«, die Deutschland »Ende 2026, spätestens Anfang 2027« einführen wird, als »Prozess« zu verstehen ist, »bei dem nach und nach mehr Funktionen ausgerollt werden«, erklärte Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) ja bereits im Mai diesen Jahres. Bei Nature finden sich auf Anhieb 64 Studien zu diesem Themenkomplex. Manche davon datieren aus dem Jahr 1999. Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) stellte 2022 (ab Min. 29:35) in Aussicht, dass künftig vor allem der »Konsument« im Mittelpunkt stehe und seinen CO2- Fußabdruck messen müsse. Ins gleiche Horn stößt die Boston Consulting Group (BCG), die am 28. März 2023 eine umfangreiche Analyse mit dem Titel »Die nächste Grenze bei Emissionszertifikaten: Verbraucher« veröffentlichte. Darin erklären die BCG-Autoren:

 

»Um Verbraucheraktivitäten im Bereich CO2-Kompensation zu beschleunigen, benötigt der Markt für CO2-Zertifikate die Unterstützung verbraucherorientierter Unternehmen. Selbst wenn Verbraucher die Absicht haben, durch CO2-Zertifikate das Thema Klimawandel zu adressieren, handeln sie nicht immer. Diese Kluft zwischen Absicht und Handeln ist eine bekannte Herausforderung im Klimasektor. Unternehmen können helfen, indem sie Verbrauchern unkomplizierte Möglichkeiten bieten, im Kaufprozess auf vertrauenswürdige Zertifikate zuzugreifen. Beispielsweise können Unternehmen mit Drittanbietern zusammenarbeiten, um Verbrauchern die Möglichkeit zu bieten, während oder nach dem eigentlichen Kaufprozess Zertifikate zu erwerben. (…) Unternehmen könnten Verbrauchern noch einfachere Möglichkeiten bieten, zum Klimaschutz beizutragen, indem sie eine automatische Zahlungsoption anbieten.«

 

»Automatische Zahlungsoption« erinnert irgendwie an Larry Finks Statement von 2017, demzufolge man Verhaltensänderungen »erzwingen« müsse. Und genau das steht den »Konsumenten« nun bevor. Denn Unternehmen und Agrarwirtschaft werden schon lange gezwungen, »Scope 3 Emissions«, also Emissionen, die laut McKinsey »am komplexesten sind, weil sie ausgestoßen werden, bevor oder nachdem ein Produkt geliefert oder konsumiert wurde«, zu kompensieren. Siehe WEF-Briefing vom 4. Dezember 2023. Nicht umsonst spricht das Landwirtschaftsmagazin AG Web Ende September 2025 von »empörten Bauern«, »Monopolen« und einem »drohenden, katastrophalen Zusammenbruch«. Kenneth Graves, Vorsitzender der Vereinigung der Reiserzeuger in Arkansas (USA), gibt an, dass Banken damit rechnen, dass 25 bis 40 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe in Kürze bankrott sind. »Diesen Ausdruck habe in den Augen von Bauern noch nie gesehen. Es ist Angst. Und sie gründet auf unbestreitbaren Fakten«, so Graves.

 

Exemplarisch für diese »Fakten« steht das kalifornische Carbon-Cap-and-Invest Programm, das »eine sinkende Obergrenze für die wichtigsten Quellen von Treibhausgasemissionen für Stromerzeuger, Raffinerien, Zementproduktionsanlagen, Lebensmittelverarbeitungsanlagen und Kraftstoffhändler festlegt und Zertifikate in Höhe der zulässigen Gesamtemissionen zuteilt. Jedes Jahr werden weniger Zertifikate geschaffen, wobei Unternehmen Zertifikate durch Versteigerung oder durch Handel mit anderen Unternehmen erwerben, die ihre Emissionsanforderungen erfüllen. Dadurch wird ein Preis für Kohlenstoffemissionen und ein Anreiz geschaffen, in Emissionsreduktion und saubere Technologien zu investieren«. Eine gut nachvollziehbare Prozessbeschreibung für das, was dem Endkundenmarkt bevorsteht.

 

Die Europäische Union (EU) ist dahingehend schon einen Schritt weiter als Amerika. Denn sie hat 2024 den »Digital Product Passport« (DPP) eingeführt, ein Regularium in Form eines digitalen Ausweis für »nahezu alle Produkte, die in der EU verkauft werden«.

 

»Der DPP enthält wichtige Details wie eine eindeutige Produktkennung, Konformitätsdokumentation und Informationen zu bedenklichen Stoffen. Er enthält außerdem Benutzerhandbücher, Sicherheitshinweise und Hinweise zur Produktentsorgung. Durch die detaillierte digitale Aufzeichnung des Produktlebenszyklus verbessert der DPP das Lieferkettenmanagement, gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und hilft Unternehmen, Risiken in Bezug auf Echtheit und Umweltauswirkungen zu erkennen und zu minimieren. (…) Der DPP unterstützt Open-Data-Initiativen, die Transparenz und Zugänglichkeit betonen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Produktsichtbarkeit und Nachhaltigkeitspraktiken, sondern erleichtert auch den Datenaustausch und die branchenweite Zusammenarbeit. Die Rolle von Open Data unterstreicht in diesem Zusammenhang die Bedeutung zugänglicher, standardisierter Informationen für Transparenz und Rechenschaftspflicht.«

 

Und genau solche Daten liefert das 2021 gegründete Projekt Climate Trace, das im Übrigen von Al Gore ins Leben gerufen wurde, »dem ersten Klima-Milliardär der Welt«. Dem Mann, der für sein unsinniges Klimawandel-Buch den Friedensnobelpreis 2007 erhielt und 2009 prophezeite, dass das Eis am Nordpol bis 2013 geschmolzen sein wird – eine Vorhersage, die genauso gut gealtert ist wie sein Buch.

 

Das perfide am Vorgehen von Climate Trace ist, dass die Daten kostenlos und für jeden offen zugänglich im Internet zur Verfügung gestellt werden. Denn damit entzieht sich Al Gores Projekt jedweder Kritik an der kommerziellen oder politischen Nutzung der Daten. Wie sollte man ein Projekt kritisieren, dass Umweltbelastungen kartographiert und die erhobenen Daten ohne sichtbares finanzielles Interesse zur Verfügung stellt? Dass sich Biofeudalismus trotzdem lohnt, zeigen neben Al Gores Privatvermögen auch die geschäftlichen Aktivitäten von Howard Lutnik, dem derzeitigen US-Handelsminister, der ebenfalls in den Emissionshandel und entsprechende Satellitenüberwachung investiert. Whitney Webb berichtete diesbezüglich am 2. Dezember 2024:

 

»Satellogic und damit auch Tether und Cantor (Cantor Fitzgerald) sind an der Entwicklung von CO2-Märkten und räuberischen Klimafinanzierungsbemühungen beteiligt. Cantor war ein Pionier des elektronischen Emissionshandels und fördert weiterhin die Klimafinanzierung sowie die Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG). Satellogic gibt an, Kohlenstoffemissionen aus dem Weltraum zu messen, eine Politik, die im Our-Common-Agenda-Programm der UN unterstützt wird, und hat begonnen, dies über GREEN+ zu tun (...). Die NOAA, die Satellogic eine Lizenz erteilt hat, die nun von Lutnick überwacht wird, sammelt Klimadaten für die Regierung. Das Handelsministerium würde generell eine wichtige Rolle bei der Einführung jeglicher Form der CO2-Bepreisung spielen, sei es ein Zertifikate-Markt, wie von Satellogic vorangetrieben, oder eine CO2-Steuer, die seit langem von prominenten Trump-Unterstützern wie Elon Musk vorgeschlagen wird.«

 

Wie praktisch. War Howard Lutnick doch von 1991 bis zu seinem Amtsantritt als Handelsminister zu Beginn diesen Jahres CEO und Vorstandsvorsitzender von Cantor Fitzgerald. Jetzt leiten seine Kinder das Unternehmen. Und investieren kräftig in den Nachhaltigkeitskorporatismus. Denn das Marktvolumen allein für den CO2-Zertifikatehandel könnte schon 2030 bei über drei Billionen US-Dollar liegen.  

 

Während Satellogic, GREEN+, MicroCarb und Co. bislang vor allem Daten sammelten, um der supranationalen Konzernoligarchie bei der Marktkonsolidierung und der Entwicklung des Zertifikathandels zu helfen, ermöglichen die offen zugänglichen Detailanalysen von Climate Trace nun aber den Ausbau des Endkundenmarkts – das persönliche CO2-Budget – und die endgültige Vernichtung tradierter, agrarwirtschaftlicher Strukturen. Die absehbaren Folgen: wachsende Armut, Mobilitätseinschränkungen, Nahrungsmittelengpässe, Hungersnöte und synthetische Lebensmittel aus von windigen Philanthropen finanzierten Substitut-Laboren.

 

Wer davon ausgeht, dass es sich dabei um ein Szenario ferner Zukunft handelt, sollte bedenken, dass der »Digital Product Passport« der EU ab 2027 »verpflichtend für priorisierte Produktgruppen« ist – und ab 2030 für ausnahmslos alle Produkte gilt. Die Unternehmensberatung KPMG erklärt dahingehend:

 

»Der DPP geht weit über die Einhaltung von Vorschriften hinaus. Er ist ein Rahmenwerk, das Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Kreislaufwirtschaft in globalen Wertschöpfungsketten fördern soll. (…) Die Implementierung des DPP ist eine große Herausforderung. Nahezu alle physischen Produkte sind betroffen, (…). Um die Anforderungen des DPP zu erfüllen, müssen Unternehmen detaillierte Daten über komplexe und oft globale Lieferketten hinweg sammeln, strukturieren und teilen. Dies erfordert die Zusammenarbeit mit Lieferanten, die Integration digitaler Systeme und die Einhaltung sich entwickelnder Standards. Für viele Unternehmen, insbesondere solche mit einem vielfältigen Produktportfolio oder einer begrenzten Dateninfrastruktur, erfordert diese Umstellung strategische Planung und Expertenunterstützung.«

 

Wer den Duktus der Beratungsmafia kennt und zwischen den Zeilen lesen kann, weiß, dass diese Ausführungen durchaus als Drohung verstanden werden können. Denn kaum ein Kleinbetrieb, Familienunternehmen, Mittelständler oder Landwirt wird in der Lage sein, die Anforderungen des DPP zu erfüllen. Wer sich kein Beratungshaus und kostspielige Governance-Prozesse leisten kann, sein Unternehmen nicht an die Oligarchie verkaufen will oder sich einfach weigert, die Vorgaben umzusetzen, geht pleite.

 

Und der Konsument? Der wird sich schon sehr bald Gedanken machen müssen, wo er noch qualitativ hochwertige Lebensmittel kaufen kann. Oder überhaupt irgendetwas zu essen. Denn geht das Sterben der Bauernhöfe ungebremst weiter, bricht die Nahrungsmittelversorgung in den nächsten Jahren zusammen – und der Supermarkt am Stadtrand wird die Engpässe bei organischen Lebensmitteln primär durch das Angebot synthetischer Alternativen ersetzen müssen. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum Bill Gates mittlerweile der größte Privatgrundbesitzer Amerikas ist und selbst im EU-Parlament Fragen danach laut werden, warum Konzerne wie BlackRock, Cargill, ADM und Oaktree Capital jeden verfügbaren Hektar Anbaufläche in der Ukraine kaufen.

 

Was auch immer in ein paar Jahren im Supermarkt am Stadtrand angeboten wird: Den Weg dorthin muss man erst einmal zurücklegen. Hat man aber beispielsweise zu Hause den Kamin angeheizt, obwohl die Außentemperatur das nach den lokal gültigen Kriterien noch gar nicht rechtfertigt, werden die auf Climate Trace unweigerlich erfassten CO2-Emissionen des Eigenheims unangenehme Folgen haben – weil beispielsweise das Elektroauto per Software-Update stillgelegt oder die klimaschädliche Fahrt zum Supermarkt durch eine saftige Kompensationslastschrift über die digitale Brieftasche sanktioniert wird. So wird das an die eID gekoppelte, digitale und mit einem Verfallsdatum versehene Geld der Zukunft am Monatsende wenigstens nicht wertlos. Denn man wird es vermutlich bis zum 15. des Monats für den Zukauf von CO2-Zertifkaten oder korrespondierende Strafzahlungen ausgegeben haben.

 

Oder man hat längst parallele Strukturen geschaffen und ist nicht mehr abhängig von diesem offen totalitären System. So oder so – es sind anstrengende Zeiten. Und richtig ungemütlich wird es erst. Daher erlaube ich mir, meine Ausführungen mit einem Zitat zu schließen, das ich durchaus motivierend finde. Für die Entscheidung, wie man diesen Entwicklungen begegnet, spielt es nämlich keine Rolle, ob man am Ende gewinnen oder verlieren wird. Denn das Richtige tut man, weil es das Richtige ist. Einen anderen Grund gibt und braucht es nicht.

 

»Wenn der Sieg sicher ist, wird sogar ein Feigling kämpfen. Echte Courage zeigt sich darin, dass man Widerstand leistet, obwohl bereits feststeht, dass man verlieren wird.« 


(Imran Kahn, Premierminister von Pakistan 2018 - 2022)




Bild: MethaneSAT (MSN/03.10.2025)

Grafik: Data Driven Envirolab (>)


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